Die Digitalisierung kann entscheidend dazu beitragen, den ökologischen Fußabdruck von Mode- und Sportartikelmarken zu verringern, die regulatorischen Vorgaben zu erfüllen, Nachhaltigkeitsziele schneller zu erreichen und die branchenweite Zusammenarbeit zu fördern.
Kurzfassung:
- Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle dabei, den ökologischen Fußabdruck von Mode- und Sportartikelmarken zu verringern, die regulatorischen Vorgaben zu erfüllen, Nachhaltigkeitsziele schneller zu erreichen und die branchenweite Zusammenarbeit zu fördern.
- Die Transformation der Lieferkette ist eine Mammutaufgabe. Den Unternehmen stehen jedoch digitale Tools zur Seite, die ihnen dabei helfen, die Komplexität dieser Aufgabe zu meistern und ihre Produktionsprozesse präziser, sichtbarer und rückverfolgbar zu gestalten. Dadurch kann die Transparenz erreicht werden, die sowohl die Aufsichtsbehörden als auch die Verbraucherschaft fordern.
- KI-gestützte Lösungen gewinnen zunehmend an Bedeutung und verbessern die Effizienz und Skalierbarkeit von Digitalisierungsinitiativen. Durch die Automatisierung komplexer Prozesse, wie Emissionsverfolgung und Datenintegration, können Unternehmen mithilfe von KI ihre Nachhaltigkeitsbemühungen schneller und präziser managen.
- Zwar ist die Implementierung digitaler Tools ein wichtiger Schritt, doch diese Tools sind nur der Anfang und nicht die Antwort auf alle Fragen. Allein mit einer zielführenden, kontextbasierten Datenstrategie können Unternehmen das volle Potenzial der Digitalisierung ausschöpfen und spürbare Fortschritte erzielen.
Im Zuge des rasanten Klimawandels entwickelt sich die Digitalisierung zu einem Gamechanger für Unternehmen, die ambitionierte Nachhaltigkeitsziele erreichen und mit neuen Vorschriften Schritt halten wollen. In der Mode- und Sportartikelbranche stehen durch Gesetzesankündigungen in der Europäischen Union neue Regelungen für die Berichterstattung an, die Anforderungen an die soziale und ökologische Offenlegung vorschreiben. Diese neuen Vorschriften signalisieren, dass Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung nicht nur nett klingende Lippenbekenntnisse, sondern ein neuer Maßstab für die Geschäftstätigkeit von Unternehmen sind. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen Unternehmen verlässliche Methoden zur präzisen Messung ihrer Umweltauswirkungen entlang der gesamten Lieferkette, damit sie fundiertere Entscheidungen treffen und ihre Maßnahmen und Fortschritte effizient verfolgen können.
Der Weg zur Nachhaltigkeit ist lang und steinig. Doch digitale Tools, die Daten sammeln, verwalten und analysieren, machen ihn einfacher. Die Beschaffung hochwertiger Daten aus der Mode- und Sportartikelbranche war in der Vergangenheit alles andere als leicht. Neue technologische Innovationen stellen nun verlässlichere Tools bereit, mit denen Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsbilanz punktgenau bewerten können.
Die Digitalisierung stärkt auch die Verbindungen mit Partnern und Lieferanten entlang der Wertschöpfungskette und unterstützt dadurch eine bessere Rückverfolgbarkeit. Unternehmen können durch Digitalisierung ihre Transparenz entscheidend verbessern, was Glaubwürdigkeit bei Aufsichtsbehörden und Verbraucherinnen und Verbrauchern schafft.
Vom Produktfußabdruck zur Portfoliobewertung in wenigen Minuten
Digitale Tools sind für die genaue Messung des ökologischen Fußabdrucks unerlässlich. Durch die Operationalisierung der Erfassung, Verarbeitung und Konsolidierung hochwertiger Daten garantiert die Digitalisierung effizientere Situationseinschätzungen. Der Grundsatz, dass ein Produkt immer nur so gut sein kann wie seine Rohstoffe, gilt auch in der Datenverarbeitung: Ohne Qualitätsdaten liefern selbst die fortschrittlichsten digitalen Tools keine brauchbaren Erkenntnisse.
Diese Genauigkeit wird umso wichtiger, wenn man die riesige Vielfalt an Produkten im Portfolio einer Modemarke betrachtet. Da sich die Nachhaltigkeitstransformation auf ganze Produktlinien erstreckt, benötigen Marken intelligente und automatisierte Lösungen. Mittels manueller Berechnungen können Hunderte oder Tausende sich rasch verändernde Produktfußabdrücke nicht bewältigt werden. Ein Tool für dynamische Echtzeit-Datenmessungen auf Produkt- und Portfolioebene gewinnt plötzlich an Bedeutung und verleiht Unternehmen die Agilität, weitreichende Verbesserungen schneller zu beurteilen.
KI-gestützte Lösungen befeuern die Digitalisierung und unterstützen Unternehmen dabei, ihre Nachhaltigkeitsinitiativen effizienter voranzutreiben. KI kann bei durchdachter Integration in Nachhaltigkeitsstrategien zu messbaren Vorteile wie Kosteneinsparungen, verbesserte Prozesseffizienz und schnellere Entscheidungsfindung führen. Durch die Automatisierung von Routineprozessen – wie der Emissionsverfolgung und Datenintegration – können Expertinnen und Experten sowie hochrangige Entscheidungsträgerinnen und -träger sich mithilfe von KI auf strategische Aufgaben wie die Interpretation von Ergebnissen und die Entwicklung effektiver Reduzierungsstrategien konzentrieren.
KI schöpft in den wichtigsten Phasen des Nachhaltigkeitsprozesses Mehrwert:
- Datenerfassung: Optimierung der Erfassung, Verarbeitung und Konsolidierung bei gleichzeitiger Schließung von Lücken
- Auswirkungsabschätzung: Unterstützung der Berechnung bedarfsgerechter Emissionsfaktoren unter Expertenaufsicht
- Gewinnung von Erkenntnissen: Formulierung umsetzbarer Empfehlungen zu Reduzierungsstrategien
KI beschleunigt zwar den Fortschritt und steigert die Effizienz. Doch ihre Wirksamkeit hängt von der Aufsicht durch Expertinnen und Experten und der Einhaltung einer konsequenten Methodik ab, um genaue und aussagekräftige Ergebnisse zu gewährleisten. Eine kluge Integration von KI macht aus Unternehmen „Turbo-Akteure“, die künstliche Intelligenz und menschliche Expertise kombinieren, um ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
Einer der wichtigsten Vorteile von digitalen Tools ist die Wahrung einer hohen Datenqualität durch eine automatisierte Validierung und Korrektur der Eingangsdaten. Dadurch wird das Fehlerrisiko verringert und gewährleistet, dass die für die Berichterstattung verwendeten Informationen nicht nur genau, sondern auch einheitlich sind. Darüber hinaus wahren regelmäßige Aktualisierungen und Audits von Datensystemen die Integrität der Daten. Durch die Standardisierung der Datenerfassung und Berichterstattung ermöglicht die Digitalisierung Konsistenz und Vergleichbarkeit, sodass Marken ihre Performance mit der von Wettbewerbern vergleichen können.
Kurz gesagt: Durch digitale Lösungen sind Unternehmen in der Lage, ihre Produktportfolios effizienter zu beobachten und zu optimieren. Somit bieten sie ein skalierbares Fundament für planvolle Maßnahmen. Obwohl KI das Potenzial hat, diese Systeme exponentiell zu verbessern, sind die meisten handelsüblichen Standardtools derzeit nicht in der Lage, dieses Versprechen vollständig einzulösen. Jedoch können Unternehmen durch die Integration digitaler, auf spezifische Erfordernisse zugeschnittener Lösungen die Datenerfassung und -analyse optimieren, die Einhaltung immer strengerer Vorschriften garantieren (zum Beispiel der französische Umwelt-Score, der digitale Produktpass der EU und die Ökodesign-Verordnung für nachhaltige Produkte) und die Beschränkungen manueller Ansätze überwinden.
Veränderungen des regulatorischen Umfeldes stets erfolgreich antizipieren
Da die Regulierungsbehörden zunehmend eine detaillierte Umwelt-, Sozial- und Governance (ESG)-Berichterstattung mit umfangreicheren Regelwerken vorschreiben, werden Datenqualität und -integrität zu einer absoluten Notwendigkeit. Vorschriften werden kontinuierlich weiterentwickelt, weshalb das, was heute noch freiwillig ist, morgen schon verpflichtend sein kann. Wer also jetzt auf digitale Tools umsteigt, macht sein Unternehmen zukunftstauglich.
So müssen Unternehmen zum Beispiel ESG-Angelegenheiten detailliert offenlegen, um die in der Europäischen Union bereits verabschiedeten Gesetze einzuhalten, wie die Richtlinie zur Unternehmens-Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD). Dazu gehören Treibhausgasemissionen, Lieferkettentransparenz und Arbeitspraktiken, die alle eine genaue Erfassung ihres Fußabdrucks erfordern. Letztendlich wird die CSRD auch detailliertere Regelungen für die Standardisierung der Berichterstattung enthalten, die die Unternehmen verpflichten, ein verantwortungsvolles soziales und ökologisches Handeln nachzuweisen und dies anhand von Daten zu belegen.
Außerdem wird die Green Claims Directive (Richtlinie über Umweltaussagen) von den Unternehmen verlangen, von unabhängiger Seite verifizierte, wissenschaftliche Nachweise vorzulegen, die ihre Nachhaltigkeitsaussagen untermauern. Wenn zum Beispiel eine Marke behauptet, dass ihr Produkt „weniger umweltschädigend“ ist, so muss sie diese Aussage konkretisieren und nachweisen, dass es sich nicht um Greenwashing oder Irreführung der Verbraucherinnen und Verbraucher handelt.
Um der Industrie die Einhaltung dieser Rechtsvorschriften zu erleichtern, hat die Europäische Kommission den „Umweltfußabdruck von Produkten“ (Product Environmental Footprint, PEF) vorgeschlagen – eine einheitliche Methodik zur Berechnung der Umweltauswirkungen von Produkten, um eine standardisierte Produktkennzeichnung zu ermöglichen. Durch die Einführung einheitlicher Standards zur Berechnung des Fußabdrucks von Produkten soll die PEF die Glaubwürdigkeit von Nachhaltigkeitsaussagen verbessern.
Da sich Vorschriften stets weiterentwickeln, müssen die Unternehmen agil bleiben. Ein Upgrade der Datensysteme ist daher unerlässlich. Angesichts der verwirrenden Gesetzesvielfalt in den verschiedenen Märkten können Unternehmen mithilfe von digitalen Lösungen die notwendigen Daten extrahieren, um die zahlreichen Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig ihre Datenbanken und Vorgehensweisen zu vereinheitlichen. Mit diesen Tools sind Unternehmen den Veränderungen des regulatorischen Umfeldes stets einen Schritt voraus. Dadurch bleiben sie rechtskonform und sind für neue Anforderungen gerüstet.
Schließung von Lücken in der Lieferkette
Wie können Unternehmen die Datenerfassung effektiv nutzen, sobald sie eingerichtet ist? Die Herausforderung besteht darin, die Daten strategisch einzusetzen. Dafür müssen alle Aspekte der Nachhaltigkeitsmaßnahmen eines Unternehmens miteinander verbunden und auf eine solide Grundlage gestützt werden, um eine bessere, fundiertere Entscheidungsfindung zu ermöglichen.
Intern haben die Unternehmen ihren Fußabdruck im Allgemeinen gut im Blick. Das Problem ist die oft mangelnde Transparenz innerhalb der Lieferkette. Wenn Produkt- und Lieferkettendaten nicht miteinander vernetzt sind, fehlt den Unternehmen nicht nur das vollständige Bild ihrer Nachhaltigkeitsstrategie, sondern sie sind auch nicht genügend auf die Einhaltung der regulatorischen Anforderungen vorbereitet. Zwar macht die Modeindustrie in diesem Bereich durchaus Fortschritte, trotzdem kann sie noch einiges von anderen Branchen lernen. Zum Beispiel von der Lebensmittelindustrie, die bereits einen ausgereifteren Ansatz bei der Verfolgung von Lieferkettenemissionen und der Erfassung des Fußabdrucks von Unternehmen insgesamt etabliert hat.
Digitalisierung in Verbindung mit strategischer Beratung hilft dabei, diese Informationslücken zu schließen, um die Transparenz innerhalb der Lieferketten zu erhöhen. Dank der Bereitstellung von Echtzeitdaten auf jeder Stufe der Produktion – von der Rohstoffbeschaffung bis hin zu den Herstellungsprozessen und Vertriebskanälen – können Marken mithilfe digitaler Tools ihren ökologischen Fußabdruck effektiv überwachen und verkleinern.
Hilfreiche Einbindung der Lieferanten und Verbesserung der Rückverfolgbarkeit
Zwar garantiert die Digitalisierung allein noch keine perfekte Genauigkeit. Dennoch spielt sie eine entscheidende Rolle bei der hilfreichen Einbindung von Lieferanten. Denn dadurch wird die Qualität und die Erfassung von Daten deutlich verbessert und die Rückverfolgbarkeit optimiert.
Mithilfe digitaler Tools können Unternehmen engere Partnerschaften mit ihren Lieferanten knüpfen, da sie die Kommunikation und den Informationsaustausch optimieren und einen Datenaustausch in Echtzeit ermöglichen. Das steigert die Effizienz und erhöht die Flexibilität der Prozesse innerhalb der Lieferkette. Eine verbesserte Kommunikation verbessert auch den Dialog. Dadurch sind Lieferanten besser in der Lage, zu verhandeln, sich Deals und Vorteile zu sichern und Feedback zu geben. All das schafft Vertrauen und Loyalität.
Wenn Unternehmen in den Aufbau von Beziehungen zu ihren Lieferanten investieren, schaffen sie ein hilfreiches Umfeld für gemeinsame Investitionen und Zusammenarbeit. Auf diese Weise entstehen langfristige Partnerschaften innerhalb eines für beide Seiten vorteilhaften Ökosystems. Der Aufbau enger Beziehungen zu Bauern, Züchterinnen, Mühlen und anderen Lieferanten ermutigt alle Beteiligten, auf jeder Stufe des Produktionsprozesses die für die Rückverfolgbarkeit benötigten Informationen zur Verfügung zu stellen, sodass die Unternehmen einen genauen Überblick über die Gegebenheiten vor Ort erhalten.
Obgleich die Lieferkette weitgehend global ist und zahlreiche Akteurinnen und Akteure involviert sind, ermöglicht die Digitalisierung eine verbesserte Konnektivität, Kommunikation und Abstimmung. Das unterstützt wiederum die Erreichung der Nachhaltigkeitsziele und fördert ein Gemeinschaftsgefühl, das die Grundlage für zielgerichtetes, kollektives Handeln schafft.
Förderung branchenweiter Zusammenarbeit zur Skalierung von Nachhaltigkeitsbemühungen
Die Digitalisierung ermöglicht auch eine branchenweite Zusammenarbeit, die Nachhaltigkeitsinitiativen fördert. Digitale Lernplattformen wie Fashion Leap for Climate vermitteln nützliche Informationen über das Klima und geben Marken eine Gelegenheit, Best Practices, Innovationen und Strategien zu wissenschaftsbasierten Zielen auszutauschen und Open-Source-Initiativen und Gemeinschaftsprojekte anzustoßen. Durch die Bündelung von Ressourcen und Wissen mithilfe digitaler Tools können Unternehmen gemeinsame Herausforderungen effektiver angehen, den Fortschritt beschleunigen und eine kosteneffiziente Skalierung und Einführung in Unternehmen jeder Größe realisieren, einschließlich KMU.
Die digitale Erstellung eines Fußabdrucks dient auch der Schaffung vertrauenswürdiger Lieferantennetzwerke, durch die Unternehmen Umweltdaten auf sichere Weise mit einer Vielzahl von Stakeholderinnen und Stakeholdern austauschen können. Zum Beispiel können Blockchain-Plattformen ein sicheres, genehmigungsbasiertes Bestandsbuch einrichten, um die Rückverfolgbarkeit zu verbessern. Die Einrichtung eines solchen genehmigungsbasierten Informationsaustauschs beschleunigt die Dekarbonisierung der Modeindustrie und erhöht die Datentransparenz.
Diese gemeinsamen Maßnahmen treiben den systemischen Wandel voran und setzen neue Maßstäbe für soziale und ökologische Verantwortungsbereitschaft in der gesamten Branche.
Wegbereiter für Nachhaltigkeit bei Mode- und Sportartikeln
Die Digitalisierung spielt bei den Mode- und Sportartikelmarken eine maßgebliche Rolle, um kommenden EU-Vorschriften gerecht zu werden, Nachhaltigkeitsziele zu erreichen und branchenweite Fortschritte zu erzielen. Die Transformation der Lieferkette ist eine Mammutaufgabe. Den Unternehmen stehen jedoch digitale Tools zur Seite, die ihnen helfen, die Komplexität dieser Aufgabe zu meistern und ihre Produktionsprozesse präziser, sichtbarer und rückverfolgbar zu gestalten. So kann die Transparenz erreicht werden, die sowohl die Aufsichtsbehörden als auch die Verbraucherschaft fordern.
Doch selbst das zuverlässigste und leistungsfähigste digitale Tool ist nur ein erster Schritt. Sobald sich ein Unternehmen zur digitalen Transformation entschlossen hat, muss es darauf achten, dass die Tools auf seine spezifischen Erfordernisse und Gegebenheiten zugeschnitten sind. Ohne die gut durchdachte Datenstrategie, die alle Punkte miteinander verbindet, können digitale Tools allein nicht garantieren, dass aussagekräftige Informationen gesammelt werden. Durch die Auswahl des richtigen Nachhaltigkeitspartners wird gewährleistet, dass die Methoden die einzigartigen Gegebenheiten eines Unternehmens widerspiegeln und in seine Datensysteme eingebettet sind. So ist zum Beispiel das Verknüpfen von Nachhaltigkeitsdaten mit Beschaffungsdaten von entscheidender Bedeutung, damit die Ergebnisse die betriebliche Realität eines Unternehmens tatsächlich widerspiegeln.
In dem Maße, wie die Erwartungen an eine Rechenschaftspflicht steigen, ist die Einführung digitaler Lösungen – gegebenenfalls durch KI ergänzt – im Verbund mit einer soliden Datenstrategie ein wesentlicher Schritt für Unternehmen, die Vertrauen aufbauen, einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz leisten und sich selbst zukunftssicher aufstellen wollen.
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