Vier Maßnahmen, um vom zweckorientierten Fürsprecher zum leistungsorientierten Geschäftspartner zu werden
Angesichts geopolitischer Umbrüche, wirtschaftlicher Gegenwinde und regulatorischer Schwankungen steht unternehmerische Nachhaltigkeit auf dem Prüfstand.
Chief Sustainability Officers spüren den Druck – sie müssen mit weniger Zeit, weniger Ressourcen und schärferen Kontrollen auskommen. Es steht viel auf dem Spiel: Zeigen Sie Ihren Wert – oder riskieren Sie, ins Abseits zu geraten.
Während sich die externen Rahmenbedingungen weiter verändern, schärfen vorausschauende Unternehmen still und leise ihren Fokus – und bereiten sich darauf vor, gestärkt und besser positioniert in eine Führungsrolle zu treten.
Dies ist ein Moment des Wandels, nicht des Rückzugs. CSO müssen ihren Ansatz überdenken und die Nachhaltigkeit untrennbar mit ihrer Geschäftsstrategie verbinden.
Der neue Leitfaden von Quantis bietet einen pragmatischen Fahrplan für CSOs in bewegten Zeiten. Er beschreibt vier Maßnahmen, die CSOs jetzt ergreifen können, um:
- Nachhaltigkeitsziele in messbaren geschäftlichen Mehrwert über alle Abteilungen hinweg zu übersetzen
- Mit die zentralen operativen und finanziellen Prioritäten in Einklang zu bringen
- Nachhaltigkeit als Treiber für Wettbewerbsvorteile, Innovation und Resilienz neu zu positionieren
- Daten zu nutzen, um den ROI nachzuweisen und Risiken zu steuern
- Einfluss bereichsübergreifend auszubauen – von Finanzen über Beschaffung bis Marketing
Nachhaltigkeit ist nicht tot – sie entwickelt sich weiter.
Das Zeitfenster für rein visionäre Ansätze schließt sich. Aufsichtsrat und Geschäftsführung fordern messbare Ergebnisse statt bloßer Versprechen. Um Nachhaltigkeit fest auf der Agenda zu verankern und Resilienz voranzutreiben, müssen CSOs diesen Moment nutzen, um anders zu führen – mit Ergebnissen, die geschäftlichen Mehrwert schaffen.